Außergewöhnliches Ereignis
Fantasie gefördert
Unzählige Möglichkeiten tun sich auf
Spaß und Freude am Darstellen
Zusammenarbeit in der Gruppe
Gegenseitig reagieren, helfen, unterstützen
Applaudieren
Umgang mit Materialien
Mut zur Darstellung
Inspiration zu neuen Wegen
Jedes Werk ein Unikat
Jede Person zeigt sich individuell
Spaß an der Verkleidung
In neue Rollen schlüpfen
Außergewöhnlich sein
Mädchen und Burschen erleben sich selbst und die anderen
Handarbeit, eigene Wahl, eigene Entscheidung
Lust am Werken und Kreieren und Darstellen
Chris Handwerker
Boris: „Mir hat das Bauen der Hüte gefallen, weil jeder Hut anders war. Es gab danach noch Modeln im Schulhof. Wir konnten uns mal so richtig austoben und wir hatten alle sehr viel Spaß. Das Modeln war besonders lustig, weil wir mit unseren eigenen, selbst gemachten Hüten tanzten. Die Hüte haben wir aus Backpapier und Kleber gemacht. Während des Modelns spielte schöne Musik im Hintergrund.“
Gurleen: „Am besten gefiel mir am Workshop, dass alle Mitschüler*innen sehr kreativ waren. Jede und jeder von uns hatte eine andere Idee. Es machte sehr Spaß mit Prof. Handwerker unsere Ideen umzusetzen. Anschließend präsentierten wir unsere Moosgummi Hüte und machten coole Fotos.“
Salina: „Am besten gefiel mir am Theaterworkshop die Hüte zu basteln und zu präsentieren. Mit den Hüten zu posen, machte mir sehr viel Spaß und das beste war, dass ich meiner Fantasie freien Lauf lassen konnte. Ich war sehr erstaunt, wie Prof. Handwerker aus Moosgummi mit wenigen Handgriffen einen schönen Hut gestaltet hat.“
Anna: „Ich nannte es die Hutmodenschau. Mir hat gefallen, dass sich jeder sein Outfit selbst aussuchen und gestalten konnte. Es war toll, dass wir unsere Ergebnisse filmen durften und dass wir unsere eigenen Ideen verwirklichen durften. Alle Hüte waren aus buntem Schaumstoff und aus einfachen dünnen Tüchern gemacht. Herr Prof. Handwerker hat uns allein machen lassen und hat und nicht geholfen, weil er sehen wollte, was wir selbst entwerfen. Aufgrund der Coronamaßnahmen war unsere Klasse leider in zwei Gruppen aufgeteilt. Viele Fotos entstanden und wir haben viel gelacht.“