Rette sich, wer kann! Missio – Truck 3 Tage im Blickpunkt.
Die angekündigte multimediale Ausstellung für SchülerInnen am Europagymnasium erregte vom Montag bis Mittwoch (16. bis 18. Juli 2014) großes Aufsehen.
Die Flüchtlingsproblematik aus politischer und menschlicher Warte aus ansehen, war ein beabsichtigtes Ziel dieser Informationstage.
Geografie -, Geschichte – und ReligionslehrerInnen haben die SchülerInnen schon vor diesem Termin mit dieser Problematik konfrontiert. Alle Oberstufenklassen und die 4A, 4B und 4D machten mit. Viele KollegInnen (Fr. Prof. Ogris; Fr. Prof. Steiner; Fr. Prof Habenicht; Hr. Prof. Deibler ; Hr. Prof. Suntinger; Hr. Prof. Kirchbaumer; Hr. Prof. Oberrauner und Fr. Prof. Oberressl – Bibliothek) und unsere beiden Schulwarte (Herr Schaffer und Herr Kampel) waren für das Gelingen diese Großprojektes mitverantwortlich.
Ein herzliches Dankeschön für das Engagement.
Walter Gratzer
Einige Aussagen von SchülerInnen sollen zum Ausdruck bringen, wie wichtig es für unsere SchülerInnen sein kann über den europäischen Tellerrand hinaus zu blicken und kritisch gesellschaftliche Entwicklungen zu beobachten.
Mir hat es gefallen, da es sehr informativ war und es nicht sonderlich langweilig gestaltet wurde. Ich konnte mich im LKW gut in die Lage eines Flüchtlings versetzen (Andreas M. 5a).
Mir hat das Projekt gut gefallen. Allerdings war das Ende ziemlich offen und ich wußte nicht, was mit den Personen auf der Flucht weiter geschieht (Nicolas Amberger 5a).
Mir hat es gefallen, obwohl ich mich normal nicht mit Flüchtlingen beschäftige (Manuel Mossegger 5a).
Ich habe das „Projekt – Flucht“ hautnah miterlebt und war sehr positiv überrascht. Die Umsetzung war fantastisch und auch sehr spannend. Der „Ausflug“ war lehrreich und brachte mich zum Nachdenken (Anna Hofer 7b).
Überraschend war, wie viel ein LKW erzählen kann. Seine Einrichtung war originell. Alles war mit sehr viel Mühe durchplant (Lisa Schein 7b).
Das „Projekt“ hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte sehr viel über Flüchtlinge erfahren und das auf eine eher „spielerische“ Weise. Man versteht es leichter, als wenn man nur trockene Informationen eingetrichtert bekommt (Alina Warmuth 4a).
Ich finde es sehr gut, dass uns dieses Projekt ermöglicht wurde, da ich mich mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt und ich dadurch sehr viele Informationen bekommen habe (Sabrina Schuschnig 4a).